Bei einem komplexen System wie Windows funktionieren die Dinge nicht immer so reibungslos, wie es sich die Benutzer wünschen. Selbst professionelle Anwender, die das System seit Jahren nutzen, verlieren sich manchmal in der Fülle an Funktionen und Einstellungen. Regelmäßige Windows 10-Updates erschweren zudem die Fehlersuche. Es gibt neue kostenlose Funktionen, aber das, was Sie gewohnt sind, ist nicht immer am selben Ort. Einige der auftretenden Probleme gelten jedoch für alle Windows-Versionen, und auch die Lösungen sind gleich. Daher gelten einige unserer Ratschläge auch für Windows 7 und 8.1, sofern nicht anders angegeben.
Tipp 1: Welche Windows-Version läuft auf dem PC?

Problem:Ich bin mir nicht sicher, welche genaue Version von Windows auf Ihrem PC installiert ist.Lösung:Am einfachsten lässt sich die Windows-Version ermitteln, indem man die Tastenkombination Win-R drückt,GewinnerSchreiben und mit „OK“ bestätigen. Beispielsweise sehen Sie im Fall Creators Update „Version 1709 (Build 16299.19)“. Sie sehen auch die Build-Nummer in einer Eingabeaufforderung, etwa „Version 10.0.16299.19“. Verwenden Sie die Win-Pause-Tastenkombination, um herauszufinden, ob eine Pro-Edition installiert ist.
Tipp 2: Windows Update-Fehler beheben (I)
Problem:Windows Update meldet einen Fehler und versucht weiterhin, ein bestimmtes Update zu installieren. Dies setzt sich auch nach dem Neustart des Computers fort.Lösung:Stellen Sie bei Update-Problemen zunächst sicher, dass Datum und Uhrzeit korrekt eingestellt sind und genügend Festplattenspeicher zur Verfügung steht. Deaktivieren Sie außerdem den Echtzeit-Scanner der Sicherheitssoftware, da dieser das Update ebenfalls stören kann. Wenn das Update immer noch fehlschlägt, wird empfohlen, den Update-Cache neu zu erstellen. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung mit Administratorrechten (-> Tipp 8) und führen Sie die folgenden fünf Befehlszeilen aus:
net stop wuauserv net stop bits ren %systemroot%SoftwareDistribution SoftwareDistribution.bak net start bits net start wuauserv
Starten Sie Windows neu und gehen Sie zu Windows Update in der Systemsteuerung (Windows 7 und 8.1). Nutzer von Windows 10 gehen unter „Einstellungen“ auf „Update & Sicherheit“. Klicken Sie auf Nach Updates suchen.
Beratung: 25 Windows 10-Tricks: Mehr Geschwindigkeit, bessere Benutzeroberfläche
Tipp 3: Windows Update-Fehler beheben (II)
Problem:Das automatische Windows-Update zeigt eine Fehlernummer an und das Update schlägt fehl. Das Wiederholen des Updates behebt das Problem nicht.Lösung:Aktualisierungsprobleme können normalerweise durch eine manuelle Aktualisierung behoben werden. Laden Sie das gewünschte Update-Paket direkt über herunterhttps://catalog.update.microsoft.comunter. Suchen Sie die KB-Nummer des betroffenen Updates und laden Sie das entsprechende 32-Bit- oder 64-Bit-Paket für Ihr System herunter. Installieren Sie es per Doppelklick. Wenn das auch nicht funktioniert, verwenden Sie das ToolWindows Update-Problembehandlung. Microsoft bietet auf der Downloadseite ein eigenes Tool für Windows 7/8.1 und Windows 10 an. Starten Sie das Tool und folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Überprüft und korrigiert die Installation von Aktualisierungskomponenten, Aktualisierungsdiensten und Netzwerkverbindungen. Starten Sie Windows neu und testen Sie, ob Windows Update jetzt funktioniert. Wenn das auch nicht hilft, können Sie das Problem wahrscheinlich mit dem Tool behebenSetzen Sie den Windows Update-Agent zurückRessource. Entpacken Sie es, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die CMD-Datei und wählen Sie "Als Administrator ausführen". Bestätigen Sie mit der Y-Taste, drücken Sie die 2-Taste und bestätigen Sie mit der Enter-Taste. Dadurch werden die Update-Komponenten zurückgesetzt. Überprüfen Sie auch die Systemdateien über „5. Scannt alle geschützten Systemdateien.“ und „6. Bitte scannen Sie das Bild, um sicherzustellen, dass es nicht beschädigt ist.“ Bewegen Sie den Mauszeiger über "8. Bild reparieren". Führen Sie Reparaturen durch, wenn das Tool Fehler meldet.
Tipp 4: Vermeiden Sie den automatischen Neustart nach Windows-Updates
Problem:Wenn Windows-Updates einen Neustart erfordern, geschieht dies automatisch. Sie möchten den Verlust nicht gespeicherter Dokumente vermeiden und das Zurücksetzen immer selbst bestätigen.Lösung:Im Fall Creators Update (Version 1709) hat Microsoft einige Funktionen erstellt, mit denen der automatische Neustart sicherer verhindert werden kann. Öffnen Sie „Einstellungen“ und gehen Sie zu „Update & Sicherheit“. Klicken Sie auf Nutzungszeit ändern und legen Sie den Zeitraum (maximal 18 Stunden) fest, den Sie am PC arbeiten. Das Zurücksetzen erfolgt außerhalb dieser Nutzungszeit. Klicken Sie auf „Optionen zurücksetzen“. Hier können Sie konfigurieren, wann ein automatischer Neustart erfolgen soll. Die Option ist jedoch nur verfügbar, wenn tatsächlich ein Neustart ansteht.
Tipp 5: Reduzieren Sie vorübergehend das Volumen der Update-Downloads

Problem:Sie reisen mit Ihrem Laptop und haben nur eine langsame Internetverbindung oder Volumenladung. Deshalb möchte man unterwegs keine umfangreichen Windows 10-Updates herunterladen.Lösung:Stellen Sie die Netzwerkverbindung auf Metering ein. Dies betrifft nicht nur Update-Downloads, sondern auch einige Anwendungen, die Daten aus dem Internet laden. Gehen Sie in den „Einstellungen“ auf „Netzwerk und Internet“ und „Ethernet“. Klicken Sie unter „Ethernet“ auf den Verbindungseintrag und stellen Sie den Schalter unter „Als getaktete Verbindung festlegen“ auf „Ein“. Gehen Sie nach "WLAN" vor. Wenn Sie bereit sind, die Updates erneut herunterzuladen, machen Sie die Änderungen rückgängig.
Auch sehen: Top 10 Android-Tipps und Tricks
Tipp 6 – Zugriff auf einzelne Ordner oder USB-Laufwerke nicht möglich

Problem:Sie möchten Dateien in einem Ordner ändern oder löschen. Windows Explorer zeigt jedoch eine Meldung "Zugriff verweigert" an. Das Problem tritt auch häufig bei USB-Festplatten auf, die in mehreren Computern verwendet werden.Lösung:Selbst mit einem Administratorkonto haben Sie auf einige Windows-Ordner keine Lese- und Schreibrechte. Beim Versuch, auf Inhalte zuzugreifen, gibt es zwei Möglichkeiten. Wenn Sie die Meldung "Sie haben keine Berechtigung zum Zugriff auf diesen Ordner" erhalten, ist das ganz einfach. Klicken Sie auf „Weiter“ und bestätigen Sie die Meldung der Benutzerkontensteuerung mit „Ja“. Dann ändert Windows die Zugriffsrechte und der Ordner kann geöffnet werden. Wenn Windows nur "Zugriff verweigert" meldet, wird die Sache komplizierter. Um vollen Zugriff auf die Dateien und Ordner zu erhalten, müssen Sie den Besitz übernehmen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt klicken und "Eigenschaften -> Sicherheit -> Erweitert" hinter "Eigentümer" auf "Ändern" klicken und sich unter "Berechtigungen" vollen Zugriff gewähren. . Normalerweise würden Sie diesen Prozess mehrmals ausführen. Einfacher geht es mit unserem ToolPC-WELT-MisDerechos. Starten Sie es und klicken Sie auf Installieren. Starten Sie den Windows Explorer, halten Sie die Umschalttaste gedrückt und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den betroffenen Ordner. Wählen Sie den Menüpunkt „Take Ownership“ und bestätigen Sie mit „Yes“.
Tipp 7: Zugriffsrechte in der Registry ändern

Problem:Der Windows-Registrierungseditor (Tastenkombination Win-R undzu regierentype) fordert beim Start erhöhte Berechtigungen über UAC an, kann aber immer noch keine Schlüssel oder Werte ändern.Lösung:Ähnlich wie beim Dateisystem (-> Tipp 6) gehören auch bestimmte Schlüssel in der Registry einem einzelnen Benutzer, meist "Trusted Installer" oder "System". Administratoren können nicht darauf zugreifen, aber sie können den Besitz übernehmen und sich selbst die erforderlichen Rechte zuweisen. Gehen Sie dazu im Kontextmenü eines Schlüssels auf „Berechtigungen“, klicken Sie auf „Erweitert“, klicken Sie auf „Ändern“ und geben Sie einen anderen Besitzer an, zum Beispiel „Administratoren“. Für Administratoren kann im Reiter „Berechtigungen“ der Vollzugriff eingestellt werden. Sie können dies mit weniger Klicks tun, wenn Sie das Tool verwendenRepropiededextragen. Entpacken Sie es in ein beliebiges Verzeichnis. Starten Sie für Windows 8.1 oder 10 das Programm im Ordner „Windows 8 und höher“; Benutzer von Windows 7 starten das Tool aus dem Ordner von Windows 7. Klicken Sie zunächst auf das Symbol „Einstellungen“ auf der rechten Seite des Fensters. Stellen Sie unter „Sprache“ die Sprache auf „Deutsch“, klicken Sie auf „Schließen“ und starten Sie das Programm neu. Wählen Sie über die Schaltfläche „Durchsuchen“ den Schlüssel aus, dessen Zugriffsrechte Sie ändern möchten. Nach „Current Owner“ zeigt das Tool an, wem der Schlüssel gehört. Durch Klicken auf „Take Ownership“ ändern Sie die Zugriffsrechte, zum Beispiel von „NT TrustedInstaller Service“ auf „Default Administrators“. Durch Klicken auf die Schaltfläche mit dem Sternchen wird der Registrierungspfad zur Favoritenliste hinzugefügt, sodass Sie schnell auf zuvor geänderte Schlüssel in der Registrierung zugreifen können. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Im Registrierungseditor öffnen“, um den Schlüssel im Windows-Registrierungseditor zu öffnen und die Werte zu ändern.
Tipp 8: Öffnen Sie schnell die Eingabeaufforderung in Windows 10
Problem:Sie möchten eine Eingabeaufforderung öffnen, finden dafür aber in Windows 10 keinen Menüeintrag, weder im Windows Explorer noch im Win-X-Menü.Lösung:Seit dem Creators Update hat Microsoft in fast allen Menüs die klassische Eingabeaufforderung (cmd.exe) durch Powershell ersetzt. Der vorherige Zustand kann zumindest teilweise wiederhergestellt werden. Gehen Sie zu "Einstellungen" (Win-I) und klicken Sie auf "Personalisierung -> Taskleiste". Deaktivieren Sie die Option unter "Wenn ich mit der rechten Maustaste auf die Schaltfläche "Start" klicke oder die Windows-Taste + X drücke, ersetzen Sie im Menü die Eingabeaufforderung" durch "Windows Powershell". Über das Kontextmenü der Schaltfläche „Start“ oder die Tastenkombination Win-X gelangen Sie in ein Menü, über das Sie die Eingabeaufforderung mit oder ohne Administratorrechte starten können. Die Eingabeaufforderung fehlt jedoch weiterhin im Kontextmenü für Ordner und Laufwerke, wenn Sie die Umschalttaste gedrückt halten und im Windows Explorer mit der rechten Maustaste klicken. Aber auch das lässt sich beheben. Holen Sie sich zunächst die notwendigen Zugriffsrechte über Regownershipex (-> Tipp 7). Schlüsselbesitzer ändern
Hkey_Classes_RootDirectoryshellcmd
zu "Standardadministratoren". Klicken Sie auf „In Reg. Editor öffnen“ und dann auf „HideBasedOnVelocityId“. Drücken Sie die Taste F2 und benennen Sie die Taste in „ShowBasedOnVelocityId“ um. Machen Sie dasselbe mit dem cmd-Schlüssel Hkey_Classes_RootDriveshell.
Tipp 9: Schnell per Shortcut das Control Panel aufrufen

Problem:In Windows 10 Version 1709 gibt es im Startmenü oder Win-X-Menü keinen Eintrag mehr für die Systemsteuerung.Lösung:Viele Funktionen wurden jetzt in die „Einstellungen“ verschoben, sodass Sie das Bedienfeld seltener verwenden müssen. Sie können jedoch im Startmenü nach Systemsteuerung suchen. Wenn Sie eine Abkürzung bevorzugen, verwenden Sie das ToolPC WORLD Gott-Modus-Generator. Setzen Sie ein Häkchen vor Create a Control Panel Shortcut und klicken Sie auf Create. Es öffnet sich ein Explorer-Fenster mit dem Desktop-Ordner, der die Verknüpfung enthält.
Tipp 10: Greifen Sie auf alle Elemente der Systemsteuerung zu
Problem:Sie möchten einen Überblick über alle Punkte des Bedienfelds oder Sie möchten über einen Link schnell und direkt auf eine bestimmte Einstellung zugreifen.Lösung:Auch hier kann der PC-WELT-God-Mode-Generator Abhilfe schaffen. Setzen Sie ein Häkchen vor „All Control Panel Features Sorted by Major Category“ und klicken Sie auf „Create“. Sie erhalten eine Verknüpfung namens "God Mode", die Sie zu einer Liste aller Funktionen der Systemsteuerung führt. Das Tool bietet auch die Möglichkeit, Verknüpfungen zu häufig verwendeten Einstellungen wie "Netzwerk" oder "Firewall-Einstellungen" zu erstellen.
Beratung: Nutzen Sie die Suchfunktion von Windows 10 optimal
Tipp 11: Erzwingen Sie einen Neustart des Explorers über den Task-Manager
Problem:Einige Änderungen in der Registrierung oder im Startmenü (-> Tipps 12 und 13) werden erst wirksam, wenn Sie Windows schließen und sich erneut anmelden oder Windows neu starten.Lösung:Windows Explorer (explorer.exe) ist die Windows-Shell und der Dateimanager. Viele Änderungen erfordern nur einen Neustart des Explorers, damit sie auf dem Desktop, im Windows Explorer oder im Startmenü sichtbar sind. Öffnen Sie in Windows 10 oder 8.1 den Task-Manager mit der Tastenkombination Strg-Umschalt-Esc. Klicken Sie auf Weitere Details, um die Registerkarten zu erweitern. Öffnen Sie ein Windows Explorer-Fenster mit Win-E. Der Prozess erscheint als „Windows Explorer“ im Taskmanager unter „Anwendungen“. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag und wählen Sie Neu starten.
Tipp 12: Installieren Sie zusätzliche Programme aus „Alle Apps“.
Problem:Das Startmenü in Windows 10 zeigt eine Liste von Programmen von A bis Z. Suchen Sie nach einer Möglichkeit, häufig verwendete Tools oder Apps zum Startmenü hinzuzufügen.Lösung:Menüeinträge im Startmenü können nicht direkt bearbeitet werden. Sie können jedoch neue Programmverknüpfungen für das Startmenü erstellen. Drücken Sie Win-R, geben Sie shell:programs ein und bestätigen Sie mit "OK". Ein Windows-Explorer-Fenster wird geöffnet und zeigt Ihren Startmenüordner "Programme" an. Erstellen Sie über das Kontextmenü „Neu -> Verknüpfung“ eine Verknüpfung mit dem gewünschten Programm. Oder Sie ziehen eine exe-Datei aus einem zweiten Explorer-Fenster in diesen Ordner, halten die rechte Maustaste gedrückt und wählen aus dem Menü „Link hier erstellen“. Der neue Eintrag erscheint im Startmenü unter „Kürzlich hinzugefügt“ und seinem Anfangsbuchstaben. Windows aktualisiert Einträge normalerweise erst nach einiger Zeit. Schneller geht es, wenn Sie den Windows Explorer neu starten (-> Tipp 11).
Tipp 13: Beeinflussen Sie die Sortierung der Programme im Startmenü

Problem:Sie haben wie in -> Tipp 12 beschrieben eine Verknüpfung hinzugefügt. Diese sollte für einen schnellen Zugriff möglichst weit oben im Startmenü erscheinen.Lösung:Klicken Sie im Windows Explorer auf die gewünschte Verknüpfung und drücken Sie die Taste F2. Setzen Sie ein Ausrufezeichen ("!") vor den Namen der Verknüpfung. Sie können auch ein geschütztes Leerzeichen verwenden. Sie erstellen es, indem Sie die Alt-Taste drücken und 0160 auf dem Ziffernblock eingeben. Die Verknüpfung erscheint im Startmenü unter dem „&“ vor dem Buchstabenindex. Alternativ können Sie dem Namen eine Zahl voranstellen. Diese Einträge sehen Sie unter „#“.
Dica 14 – Menükacheln organisieren und personalisieren
Problem:Sie möchten häufig verwendete Apps über eine Kachel im Startmenü starten.Lösung:Sie können jede App zum Home-Panel hinzufügen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Eintrag in der Liste aller Programme im Startmenü und wählen Sie An „Start“ anheften. Dies funktioniert auch für ausführbare Dateien im Windows Explorer oder Verknüpfungen. Die neue Fliese fällt normalerweise auf den Boden. Ziehen Sie sie beispielsweise an den oberen Rand, sodass darunter ein Balken erscheint. Wenn Sie die Kachel fallen lassen, wird eine neue Gruppe gebildet. Bewegen Sie den Mauszeiger darüber und klicken Sie auf Gruppenname. Geben Sie einen aussagekräftigen Namen ein. Ziehen Sie weitere Blöcke auf die gewünschten Programme der Gruppe. Zieht man (ab Version 1703) eine Kachel über die andere, entsteht ein Ordner, der nur noch kleine Icons der darin enthaltenen Programme anzeigt. Sobald Sie darauf klicken, öffnet es sich und Programme können über Blöcke gestartet werden.
Fenster 10:
Tipp 15: Aktuelle Posts werden nicht angezeigt
Problem:Windows 10 soll sich Einträge im Ausführen-Dialog merken und Verknüpfungslisten mit kürzlich besuchten Orten unter „Häufig verwendet“ in der Taskleiste anzeigen, beispielsweise im Windows Explorer. Allerdings funktioniert das bei dir nicht.Lösung:Gehen Sie in den „Einstellungen“ auf „Personalisierung -> Startseite“. Hier müssen Sie den Schalter für „Am häufigsten verwendete Apps anzeigen“ und „Zuletzt geöffnete Elemente in Sprunglisten im Startmenü oder in der Taskleiste anzeigen“ auf „Ein“ stellen.
Tipp 16 – „Alle Apps“ aus dem Startmenü entfernen

Problem: Sie verwenden hauptsächlich Kacheln im Startmenü und möchten aus Platzgründen nicht die Liste aller Programme sehen. Lösung: Gehen Sie in den Einstellungen zu „Personalisierung -> Startseite“. Stellen Sie "Liste der Apps im Startmenü anzeigen" auf "Aus". Sie sehen nur Kacheln im Startmenü. In der oberen linken Ecke wurden zwei Schaltflächen hinzugefügt. Das untere zeigt "Alle Apps", das obere zeigt wieder Kacheln.
Tipp 17 – Rufen Sie das Menü des abgesicherten Modus auf
Problem:Sie möchten Windows 10 oder 8.1 im abgesicherten Modus starten oder zu den Reparaturoptionen wechseln. Drücken Sie unter Windows 7 beim Starten des PCs die Taste F8. Dies funktioniert jedoch nicht mehr.Lösung:Auch Windows 10 und 8.1 werten die F8-Taste aus. Allerdings bootet das System so schnell, dass es Glückssache ist, im richtigen Moment auf die Taste zu drücken. Eine Notlösung: Einfach den PC ausschalten, während Windows hochfährt. Nach bis zu drei fehlgeschlagenen Startversuchen führt Windows eine Diagnose durch. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Erweiterte Optionen, Problembehandlung, Erweiterte Optionen, Starteinstellungen und Neustart. Sie sehen das Menü Starteinstellungen, mit dem Sie den abgesicherten Modus aktivieren können. Eleganter ist es, eine Art Pseudo-Multiboot einzurichten. Öffnen Sie eine Eingabeaufforderung mit Administratorrechten und führen Sie diese beiden Befehlszeilen aus:
bcdedit /copy {atual} /d „Dummy“ bcdedit /timeout 3
Dadurch wird ein zweiter Bootloader-Eintrag erstellt, der dasselbe System bootet. Klicken Sie nach dem Hochfahren des PCs ggf. im Bootmanager-Menü auf „Standardeinstellungen ändern oder andere Optionen auswählen“ und dann auf „Zusätzliche Optionen auswählen“. Gehen Sie dann im Menü mit „Starteinstellungen“ zu „Fehlerbehebung“, „Erweiterte Optionen“, „Starteinstellungen“ und „Neustart“.
Tipp 18: Verbessern Sie die Programmanzeige auf 4K-Bildschirmen
Problem:Hochauflösende Monitore sollten eine klare Sicht gewährleisten. Bei einigen Programmen ist jedoch das Gegenteil der Fall. Menüs und Grafiken erscheinen verschwommen.Lösung:Mit ihmErsteller aktualisieren(Windows 10, Version 1703) hat Microsoft ein neues Feature eingeführt, mit dem sich die Darstellung einiger älterer Programme deutlich verbessern lässt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Programmverknüpfung oder eine .exe-Datei einer Anwendung, wählen Sie Eigenschaften aus dem Menü und wechseln Sie zur Registerkarte Kompatibilität. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Verhalten bei hoher DPI-Skalierung überschreiben". Waage durchgeführt von:“, wählen Sie unten „System (Erweitert)“ und klicken Sie auf „OK“. Starten Sie danach die Anwendung. Wenn der Bildschirm schlechter ist als zuvor, versuchen Sie es mit den Einstellungen „Anwendung“ und „System“. Wenn dies nichts ändert, verwendet die App wahrscheinlich nicht das Graphics Device Interface (GDI) und die neue Funktion wird keine Auswirkungen haben.
Tipp 19: Häufiger Verbindungsverlust bei USB-Geräten
Problem:Einige USB-Geräte funktionieren auf Ihrem PC nicht richtig. USB-Festplatten verschwinden manchmal aus dem Windows Explorer und werden nach kurzer Zeit wieder sichtbar. Bei WLAN-Sticks wird die Verbindung unterbrochen.Lösung:Ein fehlerhafter Energiesparmodus kann für diese Probleme verantwortlich sein. Deaktivieren Sie den Energiesparmodus des USB-Anschlusses. Suchen Sie im Startmenü nach Energie, klicken Sie auf Energiesparplan bearbeiten und dann auf Erweiterte Einstellungen ändern. Gehen Sie zu USB Settings -> USB Selective Suspend Settings und setzen Sie die Einträge auf Disabled: Battery Only, AC Power Only oder Both. Wenn sich eine USB-Festplatte regelmäßig und automatisch vom System trennt und wieder verbindet, ist meist die Hardware schuld. Manchmal reicht die Stromversorgung nicht aus oder das USB-Kabel ist von schlechter Qualität. Mit dem Tool können Sie ermitteln, wie hoch der Stromverbrauch von USB-Geräten ist.Baumbetrachter für USB-Geräte. Wählen Sie hinter "Laufwerke" die USB-Festplatte aus. In den Informationen auf der rechten Seite des Fensters sehen Sie unter „Configuration Descriptor“ in der Zeile „MaxPower“ den maximalen Leistungsbedarf. USB 2.0 erlaubt maximal 500 Milliampere (mA), USB 3.0 900 mA und USB 3.1 2 Ampere. Einige Laptops liefern die von der USB-3.0-Spezifikation geforderten 900 mA pro Port nicht zuverlässig, was ebenfalls zu Verbindungsabbrüchen führt. Schließen Sie also USB-Laufwerke über einen aktiven USB 3.0-Hub an. Passende Geräte sind für rund 30 Euro erhältlich.
FAQs
Welche Vor und Nachteile hat Windows? ›
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Einsteigerfreundlich | Überkomplexes System |
Großes Softwareangebot | Bevorzugtes Ziel von Malware |
Auf vielen Geräten vorinstalliert | Nicht quelloffen |
Hohe Treiberunterstützung | Lizenzgebühren |
Windows 11-Geräte mit dem betroffenen Intel SST-Treiber erhalten möglicherweise einen Fehler mit einem Bluescreen. n. a. Einige Geräte erfordern möglicherweise den BitLocker-Wiederherstellungsschlüssel, um nach der Installation des Sicherheitsupdates für den sicheren Start von DBX zu starten.
Was sind die Nachteile von Windows? ›- Systemsteuerung auf dem absteigenden Ast.
- Fehlende Bordmittel im Windows-X-Menü
- DVD-Wiedergabe funktioniert nicht mehr.
- Das Windows Media Center ist Geschichte.
- Windows Update nicht deaktivierbar.
- Syskey, Charms-Bar, EasyTransfer, Leistungsindex.
Windows Hello macht Probleme (11.10.2022)
Dies soll auftreten, wenn Sie Microsofts Sicherheitssystem vor der Installation von 22H2 eingerichtet haben. Das können Sie immerhin umgehen, wenn Sie das aktuelle optionale Update KB5017389 installieren. Alternativ nutzen Sie das Microsoft- oder ein vorhandenes Offline-Konto.
Microsoft wird bis zum 14. Oktober 2025 weiterhin mindestens einen Windows 10-Kanal unterstützen.
Was ist besser Apple oder Windows? ›Im Punkt der Datensicherheit bietet Apple einen kleinen Vorteil: Da weniger Apple-Produkte als PCs anderer Hersteller existieren, gibt es eine geringere Anzahl an für das Betriebssystem MacOS programmierten Viren und Schadprogrammen. MacOS ist weniger malware- und virenanfällig als Windowssysteme.
Wann kommt Windows 12 raus? ›Obwohl laut Branchenportal statcounter.com noch mehr als 73 Prozent aller PCs weltweit mit Windows 10 laufen, arbeitet Microsoft längst am Nachfolger von Windows 11. Schon seit Sommer 2022 brodelt die Gerüchteküche, und Indizien deuten darauf hin, dass Windows 12 bereits 2024 erscheint.
Sollte man jetzt schon auf Windows 11 wechseln? ›Da Windows 10 noch bis Oktober 2025 unterstützt wird und noch einige Anfangsprobleme bestehen, müsst ihr euch mit dem Windows 11-Umstieg jedoch nicht beeilen. Wer in absehbarer Zeit einen neuen PC anschafft oder den aktuellen upgraden möchte, kann sich bis dahin ruhig noch Zeit lassen.
Was passiert mit Windows 10 nach 2025? ›Windows 10 Support-Ende am 14. Oktober 2025
Am 14. Oktober 2025 ist aber für Privatnutzer Schluss mit Windows 10. Dann gibt es zum letzten Mal Sicherheitsupdates. Systeme, die die Hardware-Anforderungen erfüllen, können gratis auf Windows 11 updaten. Der kostenlose Umstieg ist jetzt oder auch später möglich.
- Benutzerführung.
- Laden und Unterbrechung von Programmen.
- Verwaltung der Prozessorzeit.
- Verwaltung des Speicherplatzes für Anwendungen.
- Verwaltung der angeschlossenen Geräte.
- Bereitstellung von Dienstprogrammen (im Unterschied zu Anwendungsprogrammen)
Hat Windows 11 Nachteile? ›
Die Nachteile von Windows 11:
Wenn deine Hardware die etwas gestiegenen Anforderungen nicht unterstützt, ist das Update auf Windows 11 gar nicht möglich. Die Taskleiste lässt sich im Vergleich zu Windows 10 nicht mehr vertikal am linken oder rechten Rand fixieren.
Software-Updates sind wichtig, da sie oft kritische Patches für Sicherheitslücken enthalten. Tatsächlich nutzen viele der gefährlichsten Malware-Angriffe, die wir beobachten, Software-Schwachstellen in gängigen Anwendungen wie Betriebssystemen und Browsern aus.
Wie lange ist Windows 11 kostenlos? ›Wie lange ist das kostenlose Upgrade erhältlich? Das Angebot für das kostenlose Upgrade hat kein bestimmtes Enddatum für berechtigte Systeme. Microsoft behält sich jedoch das Recht vor, den Support für das kostenlose Angebot zu beenden.
Was passiert wenn man kein Windows Update macht? ›Wer Updates nicht installiert, kann unter Umständen in die Hände von Hackern fallen. In sehr kurzer Zeit gelingt es ihnen, in das System einzudringen und die Informationen herauszuholen, mit denen sie etwas anfangen können.
Wird Windows 11 kostenlos sein? ›Upgrades von Windows 10 auf Windows 11 sind kostenlos.
Was ist die beste Windows Version? ›Die meisten Windows-Nutzer dürften mit „Windows 10 Home“ zufrieden sein. Für Fortgeschrittene und IT-Profis kommen eher „Windows 10 Pro“ und „Windows 10 Enterprise“ in Frage.
Wie alt ist Windows 11? ›Microsoft Windows 11 gehört zur Windows-Familie von Betriebssystemen mit grafischer Benutzeroberfläche des US-Unternehmens Microsoft. Der Nachfolger von Windows 10 wurde am 24. Juni 2021 erstmals vorgestellt und am 5. Oktober 2021 veröffentlicht.
Wer braucht einen Mac? ›Der Mac Pro war immer ein Rechner für die, die maximale Leistung wollen und bereit sind, dafür sehr viel Geld auszugeben. Wer Apps programmiert, Filme schneidet oder als Fotografin Bilder bearbeitet, braucht keine kleinen Rechner. Wer maximale Leistung will, nimmt dafür auch einen großen Computer in Kauf.
Was kostet Windows auf Apple? ›Ist Windows auf Mac kostenlos? Generell ist die Installation von Windows auf Mac kostenlos – wenn Sie Boot Camp oder VirtualBox nutzen.
Was ist das beste Betriebssystem für Laptop? ›Das beste Betriebssystem ist Windows: Unangefochten auf Platz 1. Wir steigen gleich direkt ein: Grundsätzlich empfehlen wir Ihnen eine Windows-Betriebssystem, bestmöglich Windows 10. Hier ist die Kompatibilität mit anderen Geräten und Programmen am größten.
Kann man Windows 11 wieder rückgängig machen? ›
Nach dem Upgrade auf Windows 11 können Sie für eine begrenzte Zeit zu Ihrer vorherigen Version von Windows zurückkehren, indem Sie Start > Einstellungen > System > Wiederherstellung wählen . Wählen Sie neben Zurück die Option Zurück aus.
Welche Programme laufen unter Windows 11 nicht mehr? ›Zu den plötzlich nicht mehr funktionieren Programmen gehören dem Vernehmen nach etwa das neue Snipping-Tool für Windows 11, das Touch Keyboard und das Emoji Panel.
Sollte Windows 10 nicht das letzte sein? ›Zum Launch von Windows 10 am 29. Juli 2015 kündigte Microsoft-CEO Satya Nadella an, dass das Betriebssystem zugleich „das letzte Windows“ sein sollte. Das soll nicht heißen, dass es das Betriebssystem danach nicht mehr geben wird.
Was benötigt Windows 11? ›Prozessor: 1 Gigahertz (GHz) oder schneller mit zwei oder mehr Kernen auf einem kompatiblen 64-Bit-Prozessor oder System auf einem Chip (SoC). Arbeitsspeicher: 4 Gigabyte (GB) oder mehr. Speicher: 64 GB oder mehr verfügbarer Speicherplatz.
Was kostet Windows 12? ›Microsoft Windows Server 2012 Standard R2 ab 39,80 € (März 2023 Preise) | Preisvergleich bei idealo.de.
Wie heißt das neue Windows? ›Im Oktober 2021 hat Microsoft schließlich mit Windows 11 den Thronfolger des Betriebssystems veröffentlicht. Erst seit Mitte Januar 2022 darf auch wirklich jeder mit kompatiblem Computer die frische Software installieren.
Für wen lohnt sich Windows 11? ›Windows 11 bringt eine Vielzahl neuer und spannender Funktionen mit sich. Neben einem neuen Startmenü und einer verbesserten Suche gibt es auch eine neue Taskleiste, einen neuen Explorer sowie einige Verbesserungen im Bereich der Sicherheit und des Designs.
Wie lange dauert es Windows 11 zu installieren? ›Da Windows 11 neu installiert werden muss, dauert der Vorgang etwa ein bis zwei Stunden. Keine Sorge: Ihre Daten und Programme bleiben dabei erhalten. Möchten Sie auf Nummer sicher gehen, führen Sie zuvor ein Windows-Backup durch. Ist das Update erledigt, führen Sie die ersten Schritte in Windows 11 durch.
Kann ich Windows 11 ablehnen und später installieren? ›Kann ich meinen Meiung ändern und das Upgrade später ausführen, wenn ich es jetzt ablehne? Ja, auch wenn sie das Angebot zuerst ablehnen, könne Sie es später unter Settings > Windows Update ausführen.
Was bringt Windows 11 Neues? ›Viele Design-Elemente sind nun transparent und abgerundet. Aber auch funktionelle Inhalte haben sich verändert. Vorbei ist es etwa mit den Live-Kacheln. Das Startmenü zeigt jetzt die installierten Programme und Apps und die jüngst verwendeten Dokumente an.
Ist Windows 7 noch aktuell? ›
Der Support für Windows 7 wurde beendet
Die Sicherheitsupdates und der technische Support für Windows 7 wurden am 14. Januar 2020 nach 10 Jahren eingestellt.
Für die Version von Windows 10 Home mit USB-Stick sind 124,99 Euro fällig. Bei Media Markt gibt es die Pro-Variante mit USB-Stick für ebenso 219,99 Euro und Home für 129,99 Euro.
Wie heißt das Betriebssystem von Windows? ›Windows ist ursprünglich eine von Microsoft entwickelte grafische Benutzeroberfläche, aus der später eine Reihe von eigenständigen Betriebssystemen entstanden ist.
Was sind Windows Grundlagen? ›Zu den Grundlagen gehört die Arbeit mit den Fenstern (sofern dies nicht schon bekannt ist). Das Vergrößern und Verkleinern der Fensterdarstellung und das Verschieben eines Fensters. Weiterhin kann über einen gezielten Einsatz von modernen Mäusen viel Arbeit gespart werden.
Wie viele Betriebssysteme gibt es? ›Der weltweite Markt für PC-Betriebssysteme wird seit Jahren im Wesentlichen von nur drei Systemen bestimmt: Windows, macOS und Linux, wobei die Marktanteile klar verteilt sind: Microsofts Windows ist der klare Marktführer.
Warum ist Windows 11 so langsam? ›Veraltete Windows-Treiber: Wenn einige Windows-Derivate wie Grafikkartentreiber, Netzwerkadaptertreiber und CPU-Treiber veraltet sind, kann sich der Start von Windows 11 verlangsamen. Unsachgemäßer Energiesparplan: Manchmal kann ein ungeeigneter Energiesparplan die Leistung Ihres Computers beeinträchtigen.
Warum Windows 11 nicht installieren? ›Der Grund dafür ist, dass der Computer nicht die Mindestsystemanforderungen für die Installation von Windows 11 erfüllt. Die Mindestsystemanforderungen für Windows 11 sind wie folgt: Prozessor: 1 Gigahertz (GHz) oder schneller mit 2 oder mehr Kernen auf einem kompatiblen 64-Bit-Prozessor oder System-on-a-Chip (SoC)
Wie kann ich den Laptop schneller machen? ›- Bereinigung der Festplatte.
- Deinstallation nicht verwendeter Programme.
- Programme nicht automatisch starten lassen.
- Löschen von temporären Dateien.
- Eine Solid State Drive installieren.
- Ein externes Laufwerk hinzufügen.
- Mehr RAM hinzufügen.
- Die Festplatte defragmentieren.
Bei Windows 10 sind Updates zwingend vorgeschrieben. Die Aktualisierung läuft normalerweise still im Hintergrund ab. Zeigt Windows auf der rechten Seite „Sie sind auf dem neuesten Stand“ an, wurden die von Microsoft angebotenen Online-Updates ordnungsgemäß heruntergeladen und installiert.
Kann man immer noch kostenlos auf Windows 10 upgraden? ›Der kostenlose Umstieg von Windows 7 und Windows 8.1 auf Windows 10 war offiziell nur ein Jahr lang nach dem Release möglich. Das ist lange her, doch das Gratis-Upgrade klappt auch heute noch. Wer also eine Lizenz für Windows 7 oder Windows 8.1 besitzt, kann kostenlos auf Windows 10 umsteigen.
Welche Probleme können bei Windows 11 auftreten? ›
Intel und Microsoft haben Inkompatibilitätsprobleme mit bestimmten Versionen von Treibern für Intel Smart Sound Technology (Intel SST) auf Intel 11th Gen Core-Prozessoren und Windows 11 gefunden. Windows 11-Geräte mit dem betroffenen Intel SST-Treiber erhalten möglicherweise einen Fehler mit einem Bluescreen.
Was passiert mit meinen Programmen Wenn ich Windows 11 installiere? ›Was passiert mit meinen Programmen, wenn ich Windows 11 installiere? Windows 11 bringt zwar eine neue Oberfläche und viele neue Funktionen, basiert aber grundsätzlich auf Windows 10. Microsoft verspricht daher, dass die meisten unter Windows 10 installierten Programme in Windows 11 funktionieren.
Ist Windows 11 sicher? ›Laut Microsoft benötigt Windows 11 aufgrund seiner Sicherheitsvorteile, insbesondere der Unterstützung besserer Verschlüsselungsalgorithmen, TPM 2.0 statt 1.2. Insgesamt sorgt der TPM 2.0 Chip für die Sicherheit des PCs in hohem Maße.
Wie lange kann man Windows 10 noch nutzen? ›Microsoft wird bis zum 14. Oktober 2025 weiterhin mindestens einen Windows 10-Kanal unterstützen.
Welcher Windows ist kostenlos? ›Das Gratis-Upgrade funktioniert mit allen Windows-7- und -8-Versionen. Wer Windows 7 Starter, Home Basic, Home Premium oder Windows 8 Core nutzt, erhält danach Windows 10 Home. Besitzer der höherwertigen Varianten Windows 7 Professional, Ultimate sowie Windows 8 Pro bekommen Windows 10 in der Pro-Ausgabe.
Welches ist die neueste Version von Windows 10? ›Wenn das Windows 10 2022 Update auch bekannt als Windows 10, Version 22H2, für Ihr Gerät bereit ist, steht es auf der Seite Windows Update unter Einstellungen zum Download zur Verfügung. Wählen Sie zum Herunterladen des Updates einen Zeitpunkt aus, der für Sie am besten geeignet ist.
Was sind Vor -/ Nachteile von Linux und Windows? ›Linux kann bei der guten Unterstützung älterer Hardware punkten und gilt als sicheres und zuverlässiges Betriebssystem. Windows bietet dafür die größere Software-Auswahl, was jedoch nicht für alle Nutzer relevant ist. Die Oberfläche von Windows 11 bietet viel Gewohntes.
Was sind die Vorteile von Windows 10? ›Windows 10 bietet durchaus einige Vorteile wie das Assistenzprogramm „Cortana“, das sowohl auf Tastatur als auch auf Spracheingaben reagiert und mitlernen kann. Termine können so beispielsweise in den Kalender diktiert werden, Kontakte angelegt oder Internetsuchen per Sprachkommando angestoßen werden und vieles mehr.
Warum Windows besser ist? ›Das Betriebssystem Windows punktet mit einem größeren Angebot an Software. Weil das System weiter verbreitet ist, sind auch mehr Programme zu haben. Office, Bildbearbeitung, E-Mail oder Business-Tools von Firmen: Windows-Anwendungen stehen praktisch für alle Aufgaben zur Verfügung.
Für wen ist Windows geeignet? ›Für das reine Surfen im Internet und klassische Office-Arbeiten eignet sich das Betriebssystem Windows 10 deutlich mehr. Insbesondere, wenn Sie keine IT-Kenntnisse haben und sich nicht lange in ein Programm einlesen wollen, ist Windows die bessere Lösung für Sie.
Warum ist Windows so beliebt? ›
Mit dem Windows Store als zentrale Anlaufstelle lassen sich Programme für sämtliche Microsoft Geräte herunterladen, sei es Tablets, Windows Phones oder PCs. Viele dieser Anwendungen wie beispielsweise die beliebte Videotelefonie-App Skype sind universell einsetzbar und daher bereits auf Windows-Rechnern vorinstalliert.
Was ist das einfachste Betriebssystem? ›Wer kein Geld für ein Betriebssystem ausgeben möchte, sollte sich für Ubuntu oder Linux Mint entscheiden. Beide Produkte sind kostenlos downloadbar und einfach in der Installation. Linux Mint und Ubuntu gelten zudem als die sichersten Betriebssysteme.
Wie teuer ist Windows? ›Für die Version von Windows 10 Home mit USB-Stick sind 124,99 Euro fällig. Bei Media Markt gibt es die Pro-Variante mit USB-Stick für ebenso 219,99 Euro und Home für 129,99 Euro.
Ist Windows 11 notwendig? ›Da Windows 10 noch bis Oktober 2025 unterstützt wird und noch einige Anfangsprobleme bestehen, müsst ihr euch mit dem Windows 11-Umstieg jedoch nicht beeilen. Wer in absehbarer Zeit einen neuen PC anschafft oder den aktuellen upgraden möchte, kann sich bis dahin ruhig noch Zeit lassen.
Was ist das Wichtigste am PC? ›CPU (Central Processing Unit)
Die CPU (auch Hauptprozessor genannt) ist die zentrale Recheneinheit des PCs. Sie führt Rechenoperationen / Berechnungen durch und steuert andere Hardwarekomponenten.
Was hält länger: PC oder Laptop? Desktop-Rechner weisen eine längere Haltbarkeit als Laptops auf, denn beim Stand-PC können die meisten Bauteile nachträglich durch neue Komponenten ersetzt werden. Auch eine Erweiterung, beispielsweise durch eine zusätzliche interne Festplatte, ist in vielen Fällen möglich.
Wie lange hält ein All in One PC? ›Genauso wie bei der Haltbarkeit einer Tastatur kann bei einem Desktop PC von einer Haltbarkeit von mindestens drei Jahren ausgegangen werden. Dabei ist aber zu beachten, dass PCs auch gut und gerne viele weitere Jahre gut funktionieren, sodass sie auch fünf bis acht Jahre einwandfrei laufen können.
Bis wann Windows 11 kostenlos? ›Das Angebot für das kostenlose Upgrade hat kein bestimmtes Enddatum für berechtigte Systeme. Microsoft behält sich jedoch das Recht vor, den Support für das kostenlose Angebot zu beenden. Dieses Enddatum ist frühestens der 5. Oktober 2022.
Was spricht gegen Windows 11? ›Seit der Veröffentlichung im Oktober 2021 kämpft Windows 11 mit zahlreichen Kinderkrankheiten. Neben entfallenen Funktionen und happigen Systemanforderungen gibt es immer wieder Kompatibilitätsprobleme, die für Komplikationen sorgen oder ein Upgrade auf die neuste Version verhindern.