
- Geschwindigkeitsüberschreitungen gehören seit Jahren zu den häufigsten Straftaten.
- Am häufigsten werden Blitzer und Radarmessgeräte eingesetzt.
- Gerade bei mobilen Messgeräten kommt es relativ häufig zu Bedienungsfehlern.
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Inhalt:
- Warum installiert die Polizei Radarkameras?
- Wie funktionieren Radarkameras?
- Welche Arten von Radarkameras werden verwendet?
- Wo können Radarkameras angebracht werden?
- Können Blitzer auch Fehler machen?
- Wie werden Radarkameras gewartet?
- Wie kann ich mich über eine Radarwarnung beschweren?
- Ich möchte direkt einen Anspruch ohne kostenloses Erstangebot geltend machen – ist das möglich?
Warum installiert die Polizei Radarkameras?
sterbenBeschleunigungEs ist seit Jahren eines der meistbesuchtenOrdnungswidrigkeiten. Leider ist unangemessene Geschwindigkeit auch die Ursache für rund die Hälfte aller Verkehrstoten – ein trauriges Ergebnis für die deutschen Strafverfolgungsbehörden. Deshalb hat es für Verkehrspolizisten höchste Priorität, Raser zu fangen und auf die Gefahren ihres Berufs aufmerksam zu machen.
Zu diesem Zweck stehen den Beamten verschiedene Mittel zur Verfügung. Dies kommt am häufigsten vorBlitzerIch zuRadarmessgerätin Aktion. In Deutschland stehen rund 4.677 fest installierte Blitzer zur Erfassung von Geschwindigkeitsüberschreitungen zur Verfügung. Hierzu ist keine Anwesenheit eines Ordnungsbeamten erforderlich – die Daten können einfach ausgelesen und auf wunderschönen Blitzerbildern dargestellt werden.
Die Kameras sollen also sicherstellen, dass die Bevölkerung die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit nicht überschreitet. Wenn der Blitzer losgeht, können die Bußgelder sehr hoch ausfallen. Je nachdem, um wie viel die vorgegebene Geschwindigkeit überschritten wird, fallen die Strafen angemessen aus. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Stromschnellen hohe Pegel erreichenStrafen,Lenkungund selbstFahrverbotesie werden verteilen
Wir prüfen kostenlos, ob der Bußgeldeinspruch in Ihrem Fall sinnvoll ist. Unsere Experten für Straßenrecht werden sich unverbindlich und in kurzer Zeit mit Ihnen in Verbindung setzen und Ihnen ein zuverlässiges Erstangebot unterbreiten. Erst dann entscheiden Sie, ob Sie gegen das Bußgeld vorgehen wollen. Bis dahin entstehen Ihnen keine Kosten.
Für eine kostenlose, genaue Überprüfung
Wie funktionieren Radarkameras?
Meist kommen Blitzer zum EinsatzRadar- oder LasertechnikDaher gibt es in vielen Fällen keinen Blitz. AuchLichtschrankenkann in Kameras verwendet werden.
Der österreichische Mathematiker und Physiker Christian Doppler machte die Entdeckung, die heutige Geschwindigkeitsradare zum Funktionieren bringt: den Doppler-Effekt. Die Radarstrahlen treten aus dem Messgerät aus, treffen auf vorbeifahrende Fahrzeuge und werden anschließend reflektiert. Die Geräte empfangen die zurückgegebenen Signale. Anhand dieser Daten kann die Geschwindigkeit des Autos gemessen werden. Liegt die Geschwindigkeit über der vorhergesagten Höchstgeschwindigkeit, wird die Kamera registriert.
Wie viele Geräte tatsächlich in einem Blitzer zum Einsatz kommen, hängt ganz von der Methode ab.Feste RadarkamerasEs besteht normalerweise aus einem Gerät, das die Geschwindigkeit misst und ein Bild aufnimmt. Das gleiche kann mit seinmobile Radarkamerasbenehmen. Auch hier kann nur ein Gerät verwendet werden.
Um Blitzer weniger fehleranfällig zu machen, setzen Polizeibeamte häufig auch Lichtschranken ein. Sie werden auf einer oder beiden Straßenseiten angebracht und unterstützen die Messergebnisse des Radargeräts. Das Fahrzeug passiert die Lichtschranke: Wird die Geschwindigkeit überschritten, macht ein anderes Gerät ein Bild.
Welche Arten von Radarkameras werden verwendet?
1959 wurde erstmals die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs mit einem elektronischen Gerät gemessen. Seitdem wurden verschiedene Geräte entwickelt, die es der Polizei ermöglichen, Raser zu fassen und zu bestrafen.
Heutige Geräte müssen nicht einmal von Beamten bedient werden, sondern können völlig eigenständig stehen und ihre Arbeit erledigen. Derzeit werden viele verschiedene Methoden zur Erkennung von Geschwindigkeitsüberschreitungen eingesetzt.
Mobiler Blitz
Fest installierte Blitzer haben den Nachteil, dass sich Autofahrer den Standort merken und gezielt abbremsen. Natürlich macht es für einen Blitzer keinen Sinn, wenn die Geschwindigkeit einige Meter später wieder ansteigt.
Deshalb ist die Polizei stärker eingebundenmobile Radarkamerasdas war esmontiert auf einem Stativ an der Straße oder in einem Fahrzeugwerden. In vielen Situationen kann der Fahrer diese Blitzer nicht sehen, was den Beamten hilft, sich ein realistisches Bild zu machen.
Allerdings weisen mobile Radarkameras auch einige Besonderheiten aufMängelAN. Wenn mehrere Fahrzeuge dicht hintereinander fahren, kann es zu Aussetzern kommen.
Das ist auch möglichReflexion i ReflexionErgebnisse verfälschen. Bei diesem Blitzertyp müssen alle Bedingungen stimmen, z.B. rechter Winkel. Diese Kameras müssenetwa 40 Meter entferntwerden von vorbeifahrenden Fahrzeugen platziert. Normalerweise wird es jemand tun3 % Toleranzfür diesen Geschwindigkeitsradartyp zugelassen.
Feste Radarkameras
In der Regel sind stationäre Radarkameras enthaltenvolle Straßeoder Orte, an denen Menschen gerne schneller fahren als eigentlich erlaubt. Die Lampe wurde in eine Box gelegt, die mit zwei Linsen ausgestattet war.
Obwohl stationäre Radarkameras auffälliger sind, sind sie immer noch vorhandenviel geringere FehlerquoteAN. Weder das Licht noch die Anzahl der Fahrzeuge verfälschen die Bilder der Radargeräte. Da der Blitzer stationär ist, kann selbst ein falscher Winkel keinen Einfluss auf die Qualität der Messung haben.
Der Nachteil besteht jedoch darin, dass Autofahrer in der Nähe des Radars ihr Verhalten anpassen und ihre Geschwindigkeit reduzieren.
Wo können Radarkameras angebracht werden?
Tatsächlich dürfen Verkehrsteilnehmer nicht überall blinken. Diese Vorschriften variieren von Land zu Land. Polizeibeamte sind verpflichtet, einen ausreichenden Abstand zwischen dem Verkehrsschild, das auf die Höchstgeschwindigkeit hinweist, und dem Blitzer einzuhalten.
Autofahrer sollen auf Änderungen des Tempolimits reagieren können. Je nach Zustand muss zwischen Schild und Radar ein Abstand bestehen75 und 200 Metersetzen. Wenn Sie bemerken, dass sich der Blitzer direkt hinter dem Verkehrsschild befindet, besteht eine gute Chance, dass Sie ihn erfolgreich stoppen können.Berufung gegen das Urteil einlegenHaken.
Das Gesetz sieht aber auch Schlupflöcher für Verkehrspolizisten vor, denn es gibt einige Ausnahmen, bei denen man den Abstand zwischen Geschwindigkeitsschild und Blitzer verringern kann.
- An gefährlichen Orten
- Über verwirrende Zusammenhänge
- In kurzen Tempo-30-Zonen aufgrund von Schulen, Kindergärten oder Seniorenheimen
Solche Ausnahmen müssen jedoch von den zuständigen Behörden geprüft und als notwendig erachtet werden.
Können Blitzer auch Fehler machen?
Die Fehlerquote bei Blitzern ist zwar recht gering, trotzdem kommt es immer noch vor, dass dem Halter des Fahrzeugs ein falscher Strafzettel ausgestellt wird. Denn Maschinen können, genau wie Menschen, Fehler oder Fehlfunktionen machen.
Bei der Geschwindigkeitsmessung und der Kontrolle von Nummernschildern können viele Fehler gemacht werden.
Mess- und Bedienungsfehler
Szczególnie w przypadku mobilnych urządzeń pomiarowych błędy obsługi zdarzają się stosunkowo często. Jest to kłopotliwe dla odpowiedzialnych funkcjonariuszy, ale kierowcy mają szansę skutecznie przeciwdziałać nałożonej karze.
Bei der Arbeit mit Messgeräten können folgende Fehler gemacht werden:
- Gerät im InnerenFalscher Winkelzur Straße hin platziert werden
- Sonnenaussetzunghat einen falschen Einfluss auf die Messung
- Messlatte istsie sind nicht richtig ausgebildet
- sie werden zu FahrzeugenIch machte einen Fehler
Bei der Überprüfung können folgende Fehler auftreten:
Bei der Beurteilung können Beamte folgende Fehler machen:
- Fehlerhafte Verarbeitung der Messergebnisse:
Es kommt immer wieder vor, dass die zuständigen Behörden falsch handeln. Messdaten müssen ausgewertet und zugeordnet werden. Hier kann es zu Fehlern kommen, die dazu führen, dass Mahnungen fehlerhaft versendet werden.
Fehlmessung: Entzug des Strafzettels
Der Angeklagte ist ein 70-jähriger Besitzer eines Fahrzeugs, das mit einer Geschwindigkeit von 111 km/h durch die Zone 30 fuhr. Allerdings schrieben die Verkehrsbeamten nur drei Striche auf das Formular, um zu dokumentieren, dass die Messung falsch war. Selbstverständlich wurde das Urteil zurückgezogen.
- Falsche Maßnahmenzuordnung:
Es ist auch möglich, den falschen Besitzer des Fahrzeugs zu identifizieren. Die zuständigen Beamten müssen lediglich das falsche Kennzeichen prüfen und schon wird der Strafzettel an die falsche Person weitergeleitet.
Falsche Messung: Höchstgeschwindigkeit
Der Fahrer des smart wurde wegen einer Geschwindigkeit von 156 km/h mit einer Geldstrafe belegt. Dies war jedoch nahezu unmöglich, da der Smart nur eine Höchstgeschwindigkeit von 134 km/h erreichen kann. Der Strafzettel wurde an den richtigen Halter des Fahrzeugs gesendet.
Wie werden Radarkameras gewartet?
Wie fast jede Maschine müssen Radarkameras auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft werden. Dies erfordert eine regelmäßige Wartung und Kalibrierung.
Die geltenden Zeiträume variieren je nach Modell und Funktionalität. Dies ist auch deshalb wichtig, weil die Messergebnisse nicht verwendet werden können, wenn sie nicht vorliegenNachweis der ordnungsgemäßen Kalibrierungkann bei Geschwindigkeitsüberschreitung angezeigt werden.
Tachometer sind eine sehr teure Sache -von 20.000 bis 100.000 Euroes kostet einen Meter. Umso wichtiger ist es, dass teure Geräte modern sind und einwandfrei funktionieren.
Wir prüfen kostenlos, ob der Bußgeldeinspruch in Ihrem Fall sinnvoll ist. Unsere Experten für Straßenrecht werden sich unverbindlich und in kurzer Zeit mit Ihnen in Verbindung setzen und Ihnen ein zuverlässiges Erstangebot unterbreiten. Erst dann entscheiden Sie, ob Sie gegen das Bußgeld vorgehen wollen. Bis dahin entstehen Ihnen keine Kosten.
Für eine kostenlose, genaue Überprüfung
Wie kann ich mich über eine Radarwarnung beschweren?
Sie können gegen jeden Bußgeldbescheid Berufung einlegen. Ob Ihrem Einspruch stattgegeben wird, steht auf einem anderen Blatt. Um Bußgelder oder andere Strafen erfolgreich zu vermeiden, sollten Sie sich einen Rechtsbeistand holen.
Denn der Widerstand gegen die Entscheidung muss sehr stark seingut erklärtZu sein. Opposition mussinnerhalb von zwei Wochennach Erhalt der Benachrichtigung. Nach diesem Datum wird das Schreiben rechtskräftig und die verhängten Strafen können nicht mehr annulliert werden.
Daher sollten Sie gegen diese Entscheidung schnellstmöglich Berufung einlegen. Im Idealfall stellt sich heraus, dass den Beamten ein Fehler unterlaufen ist und Sie einen rechtswidrigen Bescheid erhalten haben.
EinsBeschwerde wegen BlitzerwarnungEs muss also einen guten Grund geben. Anwälte werden über häufige Fehler aufgeklärt und können so die richtige Rechtslücke für Sie finden. Daher sollten Sie einen Anwalt konsultieren, bevor Sie eine schriftliche Beschwerde bei der zuständigen Behörde einreichen.
Folgende Erläuterungen führen im Idealfall zu einem wirksamen Einspruch:
- Es kommt zu Reflexionen oder anderen Verzerrungen
- Die Zuordnung der Messungen ist aufgrund der großen Anzahl an Fahrzeugen nicht eindeutig
- Das Gerät ist nicht vorschriftsmäßig kalibriert
- Das Messgerät ist nicht richtig eingestellt oder installiert
Die meisten dieser Mess- oder Betriebsfehler lassen sich auf einem Radarbild erkennen. Wenn der Winkel nicht stimmt oder das Foto deutliche Blendungen oder Vorhänge aufweist, hat der Anwalt gute Chancen, Ihren Fall erfolgreich zu prüfen.
Sie haben auch das Recht zu erfahren, wann der Blitzer zuletzt kalibriert wurde. Diese Informationen müssen Ihnen zur Verfügung gestellt werden.
Wenn seit Ihrer letzten Kalibrierung zu viel Zeit vergangen ist, kann dies auch eine Möglichkeit sein, die Zahlung einer Strafe zu vermeiden. Wenn Sie nachweisen können, dass Sie die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht überschritten haben, wird nach Einlegung der Beschwerde ein Verfahren eingeleitet. Gleichzeitig können Sie die zuständigen Richter befragen und den Blitz überprüfen. Auch Fehlmessungen können so erkannt werden.
Ich möchte direkt einen Anspruch ohne kostenloses Erstangebot geltend machen – ist das möglich?
Wenn Sie auf das kostenlose Erstangebot verzichten möchten, weil Sie gleich loslegen möchten, können Sie uns auch beauftragendirekt beauftragen. Dies können Sie ganz einfach und bequem über unser Online-Formular erledigen. Sofern wir nach Prüfung Ihres Falles die Möglichkeit sehen, ein Verfahren gegen die zuständigen Behörden einzuleiten, werden wir in Ihrem Namen zeitnah eine Beschwerde einreichen, einen Antrag auf Akteneinsicht stellen, diese rechtlich prüfen und ggf ein Bußgeldverfahren einleiten. Ziel ist es, Sie gegen Vorwürfe von Ordnungswidrigkeiten zu verteidigen und für Sie das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.
Sollten wir nach Prüfung zu dem Schluss kommen, dass das Verfahren in Ihrem Fall nicht sinnvoll wäre, informieren wir Sie darüber und es entstehen Ihnen keine Kosten.
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DR. JAK. Timo Gansela
Inhaber, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
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